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  • ÖMVV Newsletter August 2025

    Themen: Wer einmal vor seinem brennenden Oldie getanden hat, weiß wie wichtig schnelles und richtiges Löschen ist. Der Mängelkatalog und die besonderen Themen für Oldtimer ist in Überarbeitung. Der ÖMVV stellt Leitfäden rund um Oldies zur Verfügung. Fahr(t)raum Veranstaltungen im September.

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  • Club Einladung zum Legends GP am Salzburgring

    Das neue Motorsport-Volksfest für jede Generation
    Einladung zum
    Legends Grand Prix am Salzburgring
    3. – 5. Oktober 2025
    Sehr geehrte Damen und Herren,
    mit großer Freude möchten wir Sie und Ihren Oldtimer-Club zum diesjährigen Legends Grand Prix am Salzburgring vom 3. – 5. Oktober 2025 einladen. Dieses einzigartige und neue Motorsport-Volksfest bringt Motorsport-Enthusiasten und historische Rennwagen zusammen und verspricht ein unvergessliches Wochenende für alle Besucher und Teilnehmer.

    Veranstaltungsdetails
    • Ort: Salzburgring, Österreich
    • Datum: 3. – 5. Oktober 2025
    Highlights der Veranstaltung
    • Demofahrten mit historischen Rennwagen verschiedener Epochen
    • Einen einzigartigen historischen Jahrmarkt
    • Niki Lauda Hommage: "50 Jahre erster WM-Titel" mit einem Sonderlauf und einer Ausstellung seiner Fahrzeuge
    • Meet & Greet mit Rennlegenden der Vergangenheit und Neuzeit
    • Elvis Presley Tribute Show: RUSTY & LAS VEGAS BAND mit einem einzigartigen Live-Konzert am Freitag Abend
    • Verschiedene Händler und Aussteller.
    • Kunstmeile
    • Ausgewählte Parkflächen für Oldtimerclubs und deren Präsentation
    • und vieles mehr
    Angebot für Autoclubs
    Wir bieten Ihrem Club verschiedene Möglichkeiten, an dieser besonderen Veranstaltung teilzunehmen:

    1.) Gruppentarif für Oldtimerclubs
    Bei Gruppenanmeldungen ab 15 Personen gewähren wir einen ermäßigten Ticketpreis.
    Ticket-Shop: shop.mtms.at/tickets/legends-g...
    2.) Fahrzeug-Präsentation
    Wir stellen auf dem Oldtimer-Parkplatz (wahrscheinlich sogar auf dem Veranstaltungsgelände) einen speziellen Bereich für Oldtimerclubs zur Verfügung, wo die Clubs ihre Fahrzeuge und sich selbst präsentieren können.
    Anmeldung
    Um Ihren Club anzumelden, kontaktieren Sie uns bitte unter:
    • E-Mail: p.althammer@legends-gp.com

  • Analoge Arbeit begeistert den Nachwuchs - "Oldtimerlehre" in Salzburg

    Bei der Autofirma Pappas in Salzburg gibt es eine neue Lehrlingsausbildung, bei der sich junge Leute auf die Reparatur von Oldtimern spezialisieren. Die Classic Expo im Messezentrum und das Gaisbergrennen zeigen regelmäßig, dass die Begeisterung für historische Fahrzeuge immer größer werde, sagen Fachleute.

    Quelle: orf Online: salzburg.orf.at/stories/331972...

    Die Besitzer von Oldtimern und Sammler von alten Fahrzeugen werden auch für den Kfz-Handel als Kunden immer interessanter. Stethoskop und Schraubenschlüssel statt Laptop und Diagnosesoftware, Fehlersuche mit allen Sinnen – wie früher, als die Welt noch analog und weniger nervtötend war.

    Klassische Fähigkeiten sehr gefragt

    Darauf komme es bei der Reparatur der mindestens 30 Jahre alten Fahrzeuge an, sagt Elmar Adelsberger, Classic-Experte bei der Firma Pappas: „Es hat sich in ganz Europa herumgesprochen, dass wir in Salzburg diese Dinge machen können. Dadurch haben wir von der Unternehmerfamilie die Möglichkeit bekommen, das nun durchzuführen.“

    Die Eintrittskarte zur firmeneigenen Oldtimer-Welt ist der Abschluss einer Lehre als Kfz-Techniker oder Karosseriebauer, schildert Kfz-Meister Christof Wöss: „Viele sehen in diesen Autos nur altes Blech, diese Menschen haben nicht den Bezug. Aber viele haben ihn.“

    Analoge Arbeit begeistert den Nachwuchs

    Vier Mechaniker haben die Oldtimer-Ausbildung bei Pappas bereits absolviert. Sie begeistern jetzt den Nachwuchs für die Spezialwerkstatt, wie Lehrling Claudio Di Ronza erzählt: „Ich habe meine Leidenschaft für Oldtimer sehr früh entdeckt. Ich bin hier im Betrieb sehr gut aufgehoben. Man tauscht nicht nur Teile, sondern repariert sie auch professionell.“

    Um die alten Schätze optimal zu reparieren, sei mehr als nur mechanisches Wissen gefragt. Auch die Kunden würden Einfühlungsvermögen erwarten, betont Ausbildungsleiter Wöss: „Es sind nicht nur Fahrzeuge, die benutzt werden. Es sind auch Liebhaberstücke, die ungern aus der Hand gegeben werden. Diese Menschen wollen den Menschen kennen, der mit ihrem Fahrzeug arbeitet. Es gibt eine starke Kundenbindung.“

    Pappas wittert riesige Marktlücke in Europa

    Vom Sportwagen bis zur Staatslimousine ist Wissen und Können mittlerweile derart gefragt, dass Pappas einen zweistelligen Millionenbetrag in ein ehemaliges Werftgelände investiere, so Geschäftsführer Günter Graf: „Wir werden im nächsten Jahr einen sehr großen Gewerbepark in Mattsee bauen, die Hälfte davon ist für diesen Bereich vorgesehen.“

    Bald hundert Lehrlinge im Oldtimer-Bereich

    Schon im kommenden September vergrößern weitere 19 Jugendliche diesen Bereich des Unternehmens auf 90 Lehrlinge. Weitere Interessierte seien jederzeit willkommen, so die Firmenleitung.


    red, salzburg.ORF.at

  • Feuer aus! Was tun wenn's brennt?

    Laut dem Österreichischen Bundesfeuerwehrverband brennen in Österreich täglich im Durchschnitt vier Autos oder Lastkraftwagen. Das ist angesichts der unzähligen täglichen Fahrbewegungen und rund 4,9 Millionen zugelassenen Personenkraftwägen und rund 0,5 Millionen LKWs scheinbar nicht viel, doch jedes Feuer ist eines zu viel und man muss wissen was zu tun ist wenn’s brennt, denn es kann jeden/e jederzeit treffen.

    Was sind nun die Hauptursachen für den Ausbruch eines Feuers? Gerade bei klassischen Fahrzeugen, erklären etliche Werkstattprofis wie Thomas Rab, Oldtimer Center Vienna, sind Vergaser- und Kabelbrände dafür verantwortlich. Undichte Leitungen, überlaufende Vergaser, unsauber verlegte Kabelstränge, Kurzschluss sind Risikofaktoren, die eigentlich leicht vermeidbar sind und trotzdem oft negiert werden.

    Wenn es nun doch aus dem eigenen Motorraum raucht, „sollte man so rasch wie möglich stehen bleiben, die Motorhaube öffnen und den Feuerlöscher gezielt einsetzen, um die Flammen zu ersticken“, so Hasko Jansen, Geschäftsführer von Jansen Competition. Dabei erfolgt zwar eine Zufuhr von Sauerstoff, aber dies ist das kleinere Übel, als dem Brand bei seiner Vernichtungsarbeit zuzusehen. Wichtig ist, sich rasch direkten Zugang zum Brandherd zu verschaffen, weiß auch Wolfgang Zech, isa-racing. „Idealerweise ist ein Löschsystem installiert, das mittels Handauslösung aus dem Fahrgastraum den Brand im Motorraum bekämpft“, so Zech weiter, aber wer hat das schon. Zumindest sollte aber ein Handfeuerlöscher im Fahrzeug crashsicher befestigt werden und in jedem Fall rasch und leicht zugänglich sein.

    „Der kritische Faktor in der Brandbekämpfung“, so Gerhard Schimpf, Pressesprecher der Wiener Berufsfeuerwehr, „ist die Zeit - jede Sekunde zählt“. Doch die unmittelbare Hilfe scheitert oft an zwei Dingen: erstens haben die meisten keinen Feuerlöscher im Auto und zweitens ist die Hemmschwelle sich einem Feuer zu nähern sehr groß. Gerhard Schimpf räumt auch mit dem Mythos explodierender Fahrzeuge, wie wir aus den Actionfilmen kennen, rigoros auf: „Tatsache ist, dass brennende Autos nicht zwingend explodieren und Tatsache ist außerdem, dass auch kleinere Handfeuerlöscher bei einem Fahrzeugbrand sehr effizient sind."

    Wichtig ist, überhaupt einen Feuerlöscher im Fahrzeug mitzuführen und ihn richtig und rechtzeitig anzuwenden. "Bis sich ein beginnender Pkw-Brand zu einem Vollbrand entwickelt, dauert es oft nur wenige Minuten", so Gerhard Schimpf. "In dieser Zeit kann man mit einem Feuerlöscher schlimmere Schäden noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr verhindern."

    Bei Fahrzeugen im Allgemeinen und Klassikern im Besonderen sprechen wir in Bezug auf die Brandklassen zum überwiegenden Teil von Brandklasse B - flüssige oder flüssig werdende Stoffe wie Benzin, Ethanol, Teer, Wachs, vielen Kunststoffen (vor allem Thermoplaste), Ether, Lacke, Harz und ähnlichem.

    Nun welche Löschmittel sind effizient und vermeiden weitestgehend Schäden durch deren Einsatz? Grundsätzlich sind im Rahmen von Bränden der Brandklasse B, Pulver-, Schaum- und CO-² sowie Gas-Löschmittel einsetzbar. Pulverlöscher sind zwar im Anschaffungspreis – ab rund 50 Euro - die weitaus günstigste Lösung haben aber den immensen Nachteil, dass die Reparaturkosten durch Rückstände des Löschmittels sehr teuer werden können. Die Löschwirkung ist ausreichend.

    Das Löschmittel von Schaumlöschern ist einfacher zu entfernen, zudem hat Schaum den großen Vorteil, dass der Brandherd abgedeckt und gekühlt wird und damit eine Wiederentzündung verhindert wird. CO² Löscher im Freien einzusetzen hält Herbert Szirota, Prokurist des Feuerlöscherspezialisten Jamal „für nicht zielführend, da hier das CO2 schnell verpufft und kaum Wirkung zeigt. Die geringsten Schäden am Fahrzeug werden durch den Einsatz von Löschgasen wie Halon verursacht. Dieses Gas entzieht dem Feuer den Sauerstoff und löscht dieses dadurch. Es entstehen keinerlei „Schäden“ an Material, Elektrik oder Elektronik. Halon wurde aber vor vielen Jahren verboten und darf nurmehr in der Luftfahrt eingesetzt werden. Einen gleichwertigen Ersatz gibt es in Form von Feuerlöschern mit dem Löschgas Novec. Die Vorteile sind eine sehr kurze Löschzeit und es ist ein wasserfreies Löschmittel, das keine Rückstände hinterlässt und elektrisch nicht leitfähig ist, erläutert Wolfgang Zech von isa-racing. Nachteil von Novec Löschern und Systemen ist der relativ hohe Anschaffungspreis – um die 1.500 Euro muss man rechnen - und die Tatsache, dass es für den Einsatz im Fahrgastraum nur bedingt geeignet ist, da es wie gesagt Sauerstoff entzieht und dies für allfällige Insassen problematisch werden kann.

    Optimal wäre der Verbau eines professionellen Löschsystems, egal ob Schaum oder Gas, dass aus dem Cockpit mechanisch oder auslösbar ist. Der große Vorteil ist, dass man sobald Rauch sichtbar ist, der Löschvorgang unmittelbar ausgelöst werden kann. Um zum Brandherd zu gelangen muss keine Motorhaube geöffnet werden, kein Feuerlöscher gesucht und nicht über die Funktion nachgedacht werden. Wertvolle Sekunden werden gespart und ein Feuer wird schon in der Entstehung ehestmöglich bekämpft. Den Einbau sollte man aber Fachleuten überlassen. Eine günstige Lösung bieten sogenannte Löschschläuche von Proteng. „Ein Flüssiggas dehnt sich durch den Übergang in einen gasförmigen Zustand aus, der Schlauch platzt und das Gas erstickt das Feuer“, beschreibt Thomas Rab, OCV den Löschmechanismus.

    Besser als nichts - die Minimumausrüstung sozusagen – ist ein Handfeuerlöscher- und zwar in Reichweite und gut sichtbar montiert. In allen Fällen sollte man sich aber vor der Oldtimersaison kurz mit dem Gebrauch des Feuerlöschers auseinandersetzen und diesen einer regelmäßigen Überprüfung unterziehen lassen.

    Mit dem Floriani-Prinzip „Heiliger Sankt Florian, verschon’ mein Auto, zünd’ and’re an“, kommen wir nicht weit wenn’s brennt. Die Ausrüstung, die richtige Handhabung aber vor allem beherztes Handeln können Schäden verhindern und Leben retten.

    Was tun wenn’s brennt

    Tipps zur richtigen Handhabung des Feuerlöschers:

    1.) Auf die Windrichtung achten, immer mit dem Wind löschen,

    2.) Nicht direkt in die Flammen spritzen, sondern von unten in den Brandherd

    3.) Ausreichend Abstand halten, damit das Löschmittel möglichst den gesamten Brand einhüllt und

    4.) Stoßweise löschen.

    Wenn man zu einem Fahrzeugbrand kommt: Rettungskräfte verständigen, Insassen aus dem Fahrzeug retten. Wenn eine Bergung nicht möglich ist, versuchen zu löschen, um zumindest den Übergriff des Brandes auf den Fahrgastraum zu verhindern oder bis zum Eintreffen von Rettungskräften zu verzögern.

    Autos nach einem selbst gelöschten Motorbrand keinesfalls mehr in Betrieb nehmen.



    Brandklassen

    A: Feste Stoffe (Holz, Kohle, Papier, Textilien usw.)

    B: Flüssige oder flüssig werdende Stoffe (Öle, Fette, Farben, Lacke Treibstoffe, Kunststoffe, Wachse usw.)

    C: Gase (Erdgas, Stadtgas, Propan, Methan, Azetylen, usw.)

    D: Brände von Metallen (Aluminium, Magnesium, Lithium, usw.)

    F: Fett- und Fritteusenbrände (eher für gewerbliche Küchen)

    Welcher Feuerlöscher ist nun für welche Brandklasse geeignet? Grundsätzlich sollten die Brandklassen, für die ein Löschgerät eingesetzt werden kann, auch auf dem Löschgerät stehen. Die Brandklassenbuchstaben, in Verbindung mit dem jeweiligen Symbol, befinden sich auf den Bedienanleitungen der zugelassenen Löschgeräte.



    Löschmittel

    Welches Löschmittel für welche Brandklasse?

    Brandklasse A: Wasser, Schaum, Pulver

    Brandklasse B: Schaum, Pulver, CO²

    Brandklasse C: Pulver, aber ACHTUNG, Brände der Brandklasse C darf bzw. soll man gar nicht löschen, da es sonst zu Explosionen kommen kann.

    Brandklasse D: Pulver (spezielles Metallbrandpulver)

    Brandklasse F: Schaum (spezielles Fettbrandlöschmittel)


    Beratung und Bezugsquellen:

    www.jamal.at

    www.jansen-competition.com

    www.isa-racing.com

    www.oldtimercentervienna.at

  • ÖMVV Newsletter Juli 2025

    IG Alt-Opel gastiert mit StarterMotor in der BS Mattighofen: Wie im letzten Jahr begann der Tag mit einem Referat zum rollenden Kulturgut Oldtimer. Mit einigen Bildern und Erklärungen aus der Zeit der Messingauto, die von Clubkollegen und am Alt Opel Jahrestreffen gesammelt wurden, konnte das Referat erweitert werden.
    JDOST - StarterMotor - HTL Wr. Neustadt: Der JDOST hat am Donnerstag, den 26.06.2025 am Vormittag an der HTL Wr. Neustadt einen Projekttag im Rahmen des ÖMVV Jugendförderungs-Projekts StarterMotor durchgeführt, um jungen Menschen das historische Kulturgut „Oldtimer“ näher zu bringen.
    Mehr als nur ein Hobby: Ihre Sammlung verdient besten OCC-Schutz: Ob Jugendtraum, Wertanlage oder einfach pure Leidenschaft – in Österreich schlummern Klassiker im Gesamtwert von rund 3,7 Milliarden Euro in Garagen (Quelle: Kuratorium Historische Mobilität, Studie Oldtimer in Österreich).

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  • IG Alt-Opel gastiert mit StarterMotor in der BS Mattighofen

    Wie im letzten Jahr begann ich im Lehrsaal mit einem Referat zum rollenden Kulturgut Oldtimer. Mit einigen Bildern und Erklärungen aus der Zeit der Messingauto, die ich von Clubkollegen und am Alt Opel Jahrestreffen gesammelt habe, konnte ich mein Referat erweitern. Mit Spannung wurde dies von den Schülern und Schülerinnen aufgenommen, wobei natürlich Fragen nicht ausblieben. Danach ging es raus auf den Schulhof zu den Autos. Respektvoll und mit Bedacht fanden sich die Auszubildenden in kleinen Gruppen bei den Fahrzeugen ein. Im Grunde war es eigentlich wie im Vorjahr. Wir zeigten und erklärten, interessiert wurden wiederum Fragen gestellt, die zu beantworten waren. Nach einiger Zeit forderte ich auf Platz zu nehmen und die Probefahrt zu machen. Es durften auch wieder Einige selbst das Auto steuern. Erstaunte Worte wie „hätte ich nicht gedacht,- so viel Platz und so gut sitzen,- so ruhig und so leise,- diese schöne und elegante Form, usw.“ bekam man immer wieder zu hören.
    Um 16:00 Uhr beendeten wir die Probefahrten und nahmen wieder Aufstellung im Schulhof. Es sollten dieses Mal auch die jüngeren Schüler in den Genuss kommen unsere Autos genauer zu besichtigen und Fragen stellen zu dürfen. Der Andrang war so enorm, dass mindestens 15 junge Leute um jedes Auto standen, eifrig fotografierten und so Einiges wissen wollten. Nach 17:00 Uhr verabschiedeten wir uns wieder Es war wiederum ein großartiges Erlebnis den Nachmittag mit den begeisterten Jugendlichen verbracht zu haben. Eine Fortsetzung im nächsten Jahr bei der BS Mattighofen wird es auf alle Fälle wieder geben.

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Juni 2026

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